„Nirgends ist die Landschaft so verwirrlich und verästelt wie im Napfgebiet. Geheimnisvoll winden sich zahllose kleine Täler, die nirgends hinführen, zwischen kleinen gleichartigen Hügeln. Die Hinterländer, die aus den weichen Tälern kommen, sind schweigsam, aber nicht verschlossen. Weich wie das Land ist das Gemüt des Hinterländers. Seine Einsamkeit enspricht seiner genügsamen Versonnenheit eines am Hügel gelagerten Träumers. Diese Verträumtheit spiegelt den stillen Frieden einer vollen, reichen Landschaft.“ (Bertwin Frey: Napflandschaft. 1980 Buchverlag Willisauer Bote.)
Seit 2008 bin ich mit der Kamera unterwegs um Landschaft und Leute im Napfgeiet zu dokumentieren. Hier eine Auswahl: